Was sind Siedlungen
Der Begriff "Siedlungen" soll nach friedlicher Idylle klingen.
Die sogenannten "Siedlungen" der Zionisten auf fremden Territorien werden seit
Gründung des Pseudostaates "Israel" von dem Regime unterstützt und massiv
gefördert. Immer wenn die Zionisten ein Gebiet einigermaßen sicher besetzt zu haben
glauben, werden unmittelbar darauf sogenannte Siedlungen gebaut und anschließend bewohnt.
Diese sogenannten Siedlungen gleichen Militärfestungen, und die Siedler laufen in dem
Gebiet , welches sie besetzen, offen mit Waffen herum und schießen auch auf die
einheimische Bevölkerung. Die Siedlungen sind in Wirklichkeit getarnte Militärvorposten
einer geplanten Annexion. Alle
sogenannten Siedlungen sind auf besetztem Gebiet errichtet, was eindeutig gegen
internationales Recht verstößt. Das Ausmaß dieses Rechtsverstoßes ist dabei
gravierend. Da das Thema "Siedlungen" ein wesentlicher Aspekt der
zionistischen Verbrechen ist, wird er hier gesondert beleuchtet: Was sind
Siedlungen? Gemäß dem ersten Zusatzprotokoll der Genfer Konventionen können derartig
gravierende Verstöße als Kriegsverbrechen bezeichnet werden. "Israel ist dem ersten
Zusatzprotokoll zu den Genfer Konventionen allerdings wohlweislich nie beigetreten und
kann deshalb mit den Bestimmungen von Artikel 85 des Zusatzprotokolls, in dem
schwerwiegende Verletzungen des humanitären Rechts im Prinzip mit Kriegsverbrechen
gleichgestellt werden, nicht belangt werden. Wenn der sogenannte Siedlungsbau der
Zionisten als Kriegsverbrechen gebrandmarkt werden würde, dann könnte dies im Extremfall
zur Verhaftung israelischer Minister in einem Drittland führen. Das aber liegt nicht im
Interesse westlicher Staaten.