Im Namen des Erhabenen  
  Interview mit Dr. med. Pfeiffer
 

Muslim-Markt interviewt
Dr. med. Knut Pfeiffer - Betreiber einer hausärztlich-internistischen Praxis und akademischen Lehrpraxis der LMU München
15.1.2013

Dr. med. Knut Pfeiffer (Jahrgang 1947) hat 1968 in München sein Abitur absolviert und begann sein Medinzinstudium an der LMU München, welches er 1975 mit der Doktorarbeit abschloss. Bis 1983 folgte die Fachausbildung zum Internisten in Koblenz und München und die anschließende Niederlassung als Internist in München. Im Jahr 1995 traf er mit dem Erfinder der Pulsierenden Signaltherapie (PST) Dr. Richard Markoll zusammen und wurde daraufhin ab März 1996 erster Anwender jener Therapie in Europa. Im Jahr darauf war er auch Mitinitiator einer neuen Therapie gegen Tinnitus. Im Herbst des Jahres 2006 reiste er nach Dubai und begann eine gastärztlichen Tätigkeit im Rahmen eines Projektes der Harvard Medical School. Zu seinen Projekten gehört die Entwicklung der "Energic Field Therapy Impuls". Nach eigenen Angaben betrachtet Dr. Pfeiffer den Menschen als energetisches Wesen und sieht Heilungschancen über diese Betrachtungsweise. In diesem Zusammenhang kam er auch mit Zamam-Wasser in Kontakt, dessen Wirkung er zeitweilig untersucht und in Vorträgen beschrieben hat.

Dr. Pfeiffer ist geschieden hat drei Kinder und lebt im Großraum München.

MM: Sehr geehrter Dr. Pfeiffer, Sie sind von Haus aus ein Schulmediziner mit "ganz normaler" schulmedizinischer Ausbildung an renommierten deutschen Universitäten. Wie kam es dazu, dass Sie auf Wege geraten sind, die nicht in der Schulmedizin gelehrt werden?

Dr. Pfeiffer: Gut 100 Jahre ist es bereits her, dass Albert Einstein E=MC² berechnete und damit beschrieb, dass Energie in Materie umgewandelt werden kann und umgekehrt. Nahezu jeder kennt diese weltberühmte Formel, aber die Konsequenzen für unsere Sicht der Dinge hat sich noch nicht so recht durchgesetzt. Einstein erkannte dass Energie und Materie beliebig ineinander überführbar sind, und das - wenn wir uns nur weit genug in den Raum hinter den Atomen hineinwagen - schließlich jegliche "feste" Substanz verschwindet, bis nur noch Muster von Schwingung, von Energie und damit von Informationen vorhanden sind.

Der Physik ist dieses Weltbild geläufig uns Ärzten aber leider gar nicht. Das Bild der Physiker bezogen auf Materie ist längst ein energetisches und kein chemisch-mechanistisches Weltbild (Tablette oder Operation) mehr, wie es in der Schulmedizin noch immer vorherrscht. Da der Mensch Materie ist, muss er auch als energetisches Objekt angesehen werden. Daher beschäftige ich mich seit gut 18 Jahren, so gut und so oft es meine Praxis als Internist in München zulässt, damit zu versuchen ein energetisches Weltbild auf unsere Schulmedizin zu übertragen. Die Arbeit an dem Themenkreis Energiemedizin hat mich – seit ich 1995 damit begonnen habe - aufs äußerste fasziniert und so ist es auch geblieben, denn ich sehe hier die Grundlage einer „Medizin der Zukunft“, einer Medizin die bereits begonnen hat und deren therapeutische Erfolge tief beeindruckend sind.

Wenn wir das bekannte Wissen der Physiker bezogen auf Materie auf den Menschen übertragen, dann müssen für ihn dieselben Gesetze gelten, wie in der Physik der Elementarteilchen. Ein Verständnis vom Zusammenhang Mensch als materielles Objekt und seinem zwangsläufigen energetischen Aspekt hat bisher in der Schulmedizin keinen Einzug gefunden, denn unsere schulmedizinisch-therapeutischen Ansätze beruhen nahezu immer auf Chemie oder Mechanik (Tablette oder Operation). Es geht mir überhaupt nicht darum etwas wie unsere Schulmedizin ersetzen zu wollen - ich gehöre ihr als Internist seit 35 Jahren an - oder sie zu verunglimpfen, sondern es geht mir um Erweiterung unseres medizinischen Weltbildes und damit um die Möglichkeit durch neue Erkenntnisse neue Therapien und Hilfen unseren Patienten zukommen lassen zu können. Wir dürfen nicht in Lehrmeinungen verharren, wir müssen neugierig bleiben.

MM: Was bedeutet das für Sie als Arzt?

Dr. Pfeiffer: Wer denn, wenn nicht wir Ärzte sollte für seine Patienten neugierig bleiben und versuchen den Menschen auf immer besseren, raffinierteren Wegen zu helfen, therapeutische Nebenwirkungen zu reduzieren, um schlussendlich neue Wege zu finden um zu helfen. Der Berliner Pathologe Virchow prägte eine Lehrmeinung, die weltweit noch immer gilt. Nach ihm ist die kleinste Form von Fehlfunktion stets in der Zelle zu suchen. Virchow beschrieb 1858: "Die medizinische Wissenschaft hat ihre Anschauungsweise neuerdings als eine mechanische, ihr Ziel als die Feststellung einer Physik der Organismen definiert. Sie hat nachgewiesen, dass Leben nur Ausdruck einer Summe von Erscheinungen ist, deren jede einzelne nach den bekannten physikalischen und chemischen Gesetzen verläuft." Diese Ansicht wurde so unumstößlich, dass mit „Unwissenschaftlichkeit“ belegt wurde, was über diese „Zellpathogenität“ hinausging.

Das Organ, als Teilaspekt der erkrankt war, trat vor den kranken Menschen. Mit dem Vorwurf der "Unwissenschaftlichkeit" wurden manche Bereicherungen und Grenzerweiterungen der Medizin behindert oder verzögert, die sich diesem Weltbild nicht unterordnen wollten, wie z.B. Akupunktur oder Homöopathie. Fast unbemerkt von der Schulmedizin aber vollzog sich in den Naturwissenschaften eine stille Revolution. Grundfesten begannen zu wanken und moderne Physiker treffen Aussagen, die sich mit denen der „alten Mystiker“ decken. Im Zeitalter der Quantenphysik, müssen wir erkennen, dass das, was wir als Materie wahrnehmen, nichts anderes ist, als eine besondere Zustandsform von Energie. Wenn wir als Ärzte dies akzeptieren, dann müssen wir unsere Therapien und auch unsere Diagnostik neu ausrichten! Ausrichten auf einen Menschen, der in seiner tiefsten Seinsform Energie und nicht Chemie ist. Auf einen Menschen in dem die Zellpathologie materieller Ausdruck einer dahinter liegenden „Energiepathologie“ ist.

MM: Was bedeutet das für die Medizin?

Dr. Pfeiffer: Wir stehen am Beginn einer vollständig neuen medizinischen Ära, der Ära der Energiemedizin und betreten damit einen uns Ärzten noch recht unbekannten Boden. Es gilt Paradigmen zu wechseln, gewohnte Ansichten zu verändern, um zu neuen diagnostischen und therapeutischen Verfahren zu gelangen, Verfahren, die uns in unserem Ziel den Menschen zu helfen ein großes Stück weiterbringen werden. Und das ist Wissenschaft in ihrer ureigensten Form, denn wie es das Wort schon besagt: es geht um Wissen und Wissen wächst und zieht damit zwangsläufig Veränderungen in unseren Erkenntnissen nach sich. Wissen verharrt nicht, es ist dynamisch und fordert uns auf die neuen Erkenntnisse auch anzuwenden. Es wird mir im Folgenden also sehr darum gehen Erkenntnisse und Erfahrungen zu dokumentieren, die den Menschen als energetisches und nicht chemisch-mechanistisches Wesen sehen. Es geht auch nicht darum zu ersetzen, es geht mir um eine Erweiterung unseres ärztlichen Horizonts, um nicht mehr, aber auch nicht weniger. Wir sind aufgefordert neue, noch phantastisch klingende Gedanken zu denken, um unsere Therapien zu erweitern und den Mut zu haben diese Gedanken auch in die Tat umzusetzen.

MM: Kann auch jemand, der nicht Medizin oder Physik studiert hat, verstehen, was mit "Energiefelder des Menschen" gemeint ist?

Dr. Pfeiffer: Es sind die elektromagentischen Aussendungen (Summationsfeld) unendlich vieler elektromagnetischer Einzelenergien im Menschen. Wir benutzen seit gut 100 Jahren die elektrische Komponente dieser Felder zur Diagnostik: Elektro-Cardiogramm (EKG), Elektro-Myelogramm (EMG), Elektro-Encephalogramm (EEG).

MM: Sie haben in diesem Rahmen ihre Arbeiten intensiviert und für verschiedene Krankheiten neue Therapien entwickelt bzw. mitentwickelt, obwohl die Krankenkassen die Kosten für Patienten nicht übernehmen? Wie können solche Entwicklungen finanziert werden?

Dr. Pfeiffer: Die Entwicklung der pulsierenden Signal Therapie war bereits fertig, hier war ich der erste Anwender in Europa und habe über die PST-GmbH als Kostenträger daran mitgewirkt verschiedene neue Aspekte zu entwickeln. Die von mir aus dieser 18-jährigen Beschäftigung in gut 8-jähriger Forschungsarbeit entwickelte impuls 7 Therapie wurde allein von mir finanziert.

MM: In diesem Rahmen sind sie auch mit dem Zamzam-Wasser aus Mekka in Berührung gekommen. Wie kam es dazu?

Dr. Pfeiffer: Ich hatte versucht - zusammen mit einem ägyptischen Freund - die PST in Saudi-Arabien auszubreiten und als - nach langem Hin und Her - endlich die Geräte ausgeliefert werden konnten (Jeddah), war mein Freund so glücklich, dass er nach Mekka fuhr und mit dem Zamzam Wasser zurückkam. Es war also eine nicht geplante Zamzam Begegnung.

MM: Was waren Ihre Erkenntnisse bezüglich dem Zamzam-Wasser

Dr. Pfeiffer: Nachdem nun plötzlich Zamzam Wasser in meiner Praxis war, habe ich einfach mal versucht, ob ich eine Veränderung im Energiehaushalt der Menschen, die es getrunken haben sehen kann. Wir haben an ca. 60 Personen diese Tests durchgeführt und das Ergebnis war total verblüffend. Im Gegensatz zu Münchener Leitungswasser oder zu Cafe energetisiert Zamzam Wasser den Menschen, wohingegen die anderen Substanzen Energie geraubt haben. Ich denke hierin liegt der Schlüssel, wie Zamzam wirkt. Es war ja schon lange bekannt, dass es wirkt, aber nicht wie.

Die so beeindruckende Verbesserung der Zellenergie bedeutet, dass die Zellen die Chance haben nun wieder ihre ursprüngliche Funktion auszuführen. Der Mensch kann gesunden! Was jetzt fehlt sind die Klärung von Fragen wie: Wieviel Zamzam Wasser sollte in welcher Zeit getrunken werden, um einen bleibenden Erfolg zu ermöglichen. In der Medizin heißt das Dosisfindung.

MM: Zuvor gab es schon reichhaltig physikalische Untersuchungen über das Zamazam Wasser und die Zusammensetzung ist weitaus mehr analysiert worden als jedes andere Wasser der Welt. Dennoch konnte man zumindest physikalisch keine gravierenden Unterschiede feststellen. Wenn die Unterschiede "energetischer" Art sind, wie kann das bewirkt und analysiert werden? Und wie kann der kritische Leser, der möglicherweise über das Scheitern der Versuche zum "Belebten Wasser" Anfang des 20 Jh. informiert ist, unterscheiden zwischen echter Wissenschaft und Hoffnungsmissbrauch?

Dr. Pfeiffer: Soweit mir bekannt ist gibt es auch sehr wichtige chemische Unterschiede im Zam Zam Wasser, die es besonders gut für den Gebrauch in der Wüste machen (Elektrolyt-Konzentrationen). Die Frage nach einer wissenschaftlich sauberen Analyse auf der energetischen Ebene kann ich vielleicht in 1-2 Jahren beantworten, denn wir werden im Frühjahr 2013 - zusammen mit dem Fraunhofer-Institut – beginnen ein Gerät zu entwickeln, das die Energiefelder des Menschen besser als bisher möglich dokumentieren und analysieren kann. Dann kann hoffentlich Scharlatanerie entlarvt werden. Wir betreten ein völlig neues Feld in der Medizin und sind augenblicklich noch nicht sehr weit.

MM: Aus muslimischer Sicht gibt es keinen Zweifel, dass das Zamzam Wasser ein besonderes Wasser ist, und umso mehr erfreut es jeden Muslim, wenn Nichtmuslime das bestätigen. Dennoch wird die Wasser des Zamzam Brunnens nicht ausreichen, um die gesamte Menschheit damit zu versorgen, selbst wenn die Dosisfindung zu einem geringen Wert führen sollte. ist es nicht denkbar, dass mit dem Wasser anderer Brunnen ähnliche Wirkungen erzielt werden können?

Dr. Pfeiffer: Ich kann mir vorstellen, das wir das Prinzip der Energetisierung, die uns das Zamzam Wasser lehrt heranziehen sollten, um neue Therapie zu entwickeln. Ich habe 8 Jahre daran gearbeitet eine solche Therapie zu entwickeln: siehe: www.impuls7.de. Und bitte nicht missverstehen: Es geht nicht darum diese ganz besondere Zamzam Wasser zu kopieren, sondern von seinem Prinzip zu lernen!

MM: Abschließende Frage: Haben Sie selbst auch Zamzam Wasser probiert und haben Sie ein Fläschchen in Ihrer Praxis für den Notfall?

Dr. Pfeiffer: Zwei mal ja!

MM: Dr. Pfeiffer, wir danken für das Interview.

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